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Herzlich willkommen - wir freuen uns über Ihr Interesse und noch mehr über Ihre aktive Unterstützung gegen eine Deponierung von "freigemessenen" radioaktiven AKW-Reststoffen aus Neckarwestheim! 

 

13.03.2022 Pressemeldung: EnBW macht ernst -Brisanter Atommüll kommt jetzt nach Horrheim!

 

Petition: Beenden Sie das Recycling von radioaktivem AKW-Abrissmaterial

16.12.2020 Deponie Froschgraben am Standort Schwieberdingen, Bürgermeister Nico Lauxmann zum Spitzengespräch Deponie Froschgraben

17.02.2020 Vortrag Dr. Vogt ABG Jedermann Sitzung in Schwieberdingen

22.10.2019 Offener Brief Aufnahme eines Tagesordnungspunktes für die nächste Umweltministerkonferenz: „Umgang mit der Freigabe nach § 29 / § 31 der Strahlenschutzverordnung

13.01.2019 Stuttgarter-Nachrichten: Der Unmut über die AVL hält an 

09.01.2019 Stuttgarter-Zeitung: Falsche Angabe zur Strahlenbelastung löst Ärger aus

08.01.2019 Stuttgarter Zeitung: Kommentar zur Gutachten-Panne bei der AVL "Nichts gelernt

27.12.2018 Pressemitteilung vom Interessengemeinschaft Deponien Schwieberdingen-Horrheim  (Fehlerhaftes Freigabemüllgutachten des Ökoinstituts Darmstadt)

27.07.2018 Pressemitteilung Gemeinsame Stellungnahme von Bürgerinitiativen am mittleren Neckar
und am mittleren Oberrhein zur Abfallbilanz Baden-Württemberg 2017

 

Klage des BUND Hessen ./. Land Hessen gegen die Stilllegungs- und Abbaugenehmigung von Anlagenteilen des Kernkraftwerkes

Das neue Strahlenschutzgesetz:

Bund Eckpunkte zur Freigabe radioaktiver Stoffe

 

20.01.2018 Vortrag Dr. Vogt beim IPPNW Regio Contact Süd-Treffen

 

 

 

29.11.2017 Pressemitteilung Verteilung von nach § 29 Strahlenschutzverordnung 
„freigemessenem“ Müll stoppen

 

 29.11.2017 offener Brief Verteilung von nach § 29 Strahlenschutzverordnung 
„freigemessenem“ Müll stoppen

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wichtige Hintergrundinformationen zum Freigabekonzept und Risiken des Freimessens
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Die Interessengemeinschaft Deponie Froschgraben Schwieberdingen ist eine Gruppe von Bürgern/innen aus Schwieberdingen und aus dem Altkreis Vaihingen, die kritisch das Geschehen auf den Erd- und Bauschuttdeponien "Am Froschgraben" in Schwieberdingen und "Burghof" in Vaihingen-Horrheim begleiten.

Der Deponiebrand in Schwieberdingen im Jahr 2010, der langjährige Ärger um die rein wirtschaftlich begründeten aber häufig unsachgemäß durchgeführten Asbest-Einlagerungen insbesondere aus Süditalien, die Art und Weise der bis 2014 beschlossenen Erhöhung und Laufzeitverlängerung der Deponie in Schwieberdingen und die verheimlichte Annahme von gering radioaktivem, sog. freigemessenem Abfall aus dem Kernforschungszentrum Karlsruhe seit dem Jahr 2007 hat in uns das Vertrauen in den Deponiebetreiber AVL und den Besitzer, den Landkreis Ludwigsburg, schwinden lassen. Dazu kam noch zuletzt auch die Einlagerung von belasteten "Handy-Schlacken" auf der Deponie in Horrheim.

Unsere Aktivitäten richten sich gegen die geplante Verteilung von zusätzlichem "freigemessenem" radioaktiv belastetem AKW-Rest-Müll aus dem Kernkraftwerk Neckarwestheim auf unsere Kreisdeponien. Die damit verbundenen Folgen für die Umfeld-Bewohner sind nicht ausreichend geklärt; es können u. a. gesundheitliche Gefährdungen auftreten, (inkl. Spätfolgen), die auch unsere Kinder erreichen. Wir dürfen keine zusätzlichen Generationen-Lasten zulassen.

Wir lehnen eine Bauschutt-Vermischung mit reaktornahem radioaktiv belastetem Material ab, weil sich dadurch die Gesamtmenge der belasteten Stoffe vergrößert und die potenzielle gesundheitliche Gefährdung im Umkreis steigt - die belastete Menge muss so klein wie möglich gehalten werden und mit aktuellem technischem Stand, sowie künftigen Möglichkeiten, sicher verwahrt und kontrolliert werden; am besten auf dem Kraftwerksgelände mit späteren Zugriffsoptionen. Diese Position teilen viele Bürger-Initiativen (auch die aus Neckarwestheim/Heilbronn) gegen die politischen Entscheidungs-Organe.

Die geplanteDeponie-Verteilung ist deshalb nicht zu verantworten - wir fordern von den Entscheidungs-Behörden andere Alternativen zu suchen. Es gibt sie!

Wir sind keiner politischen Gruppierung angeschlossen - wir konzentrieren uns im Interesse der Bürger/innen auf das Deponiethema. Es betrifft uns alle !

 

Wenn Sie mehr erfahren wollen, erreichen Sie uns auf den bekannten Wegen. Bitte unterstützen Sie unsere Anliegen mit Ihrer Unterschrift - jede Stimme zählt !

 

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